Die
Frankfurter Kükenturniere für den Schachnachwuchs gehen auf eine
Initiative von Daniela Heinrich, Norbert Heymann, Thomas Noack, Kristine Pews, Andrea Tietz
und Klaus Trautmann aus dem Jahr 1998 zurück. In den ersten
Jahren war nur die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen aus der
Oderregion vorgesehen. Doch schon bald zeigte sich der Bedarf und das
Interesse an Nachwuchsturnieren. Von Anfang an waren Kinder und
Jugendliche teilnahmeberechtigt, ob sie nun einem Verein angehören
oder nicht.
Der Begriff "Kükenturnier" wurde zum Begriff und auch von
unseren Schachfreunden in Guben aufgenommen.
Seit der Spielzeit 2004/05 wurden drei Turniere durchgeführt und wer
an allen teilnahm, kam in die Endauswertung.